Auf den Spuren der nationalsozialistischen Krankenmorde in Mainz

Im thematischen Mittelpunkt Rundgangs stehen Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung oder geistigen Behinderung in die Mordmaschinerie der Nationalsozialisten gerieten. Auch wenn über die Mainzer Opfer der von den Nationalsozialisten beschönigend als „Euthanasie“ bezeichneten Mordaktion nur sehr wenige Quellen überliefert sind, lässt sich an einzelnen Beispielen zeigen, warum und wie Menschen in die NS-Tötungsanstalten in Hadamar im Westerwald oder auf dem Eichberg im Rheingau geschickt wurden.

Verfahren zur Anmeldung

Eine Anmeldung zu den Rundgängen ist nicht mehr erforderlich.

Für Rückfragen stehen wir gerne unter rundgang(at)sozialgeschichte-mainz.de zur Verfügung.
Je nach Verfügbarkeit können die Rundgänge außerhalb unseres Jahresprogrammes auch für Gruppen gebucht werden. Bitte wenden Sie sich dazu ebenfalls an die E-Mail-Adresse rundgang(at)sozialgeschichte-mainz.de

Die Teilnahmegebühr beträgt 6,00 € (ermäßigt 5,00 €).
Nächster Termin: siehe Veranstaltungen.