„Ausgegrenzt und ausgeplündert - Auf den Spuren von Arisierung und legalisiertem Raub durch Mainz“

Sofort nach der „Machtübernahme“ der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 setzten auch in Mainz Diskriminierungsmaßnahmen ein, die darauf zielten, Juden aus dem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben zu verdrängen. Viele Geschäftsleute mussten infolge von Boykotten ihre Unternehmen schließen oder zwangsweise an „Arier“ unter Wert verkaufen. Der Rundgang beleuchtet das Schicksal verschiedener jüdischer Unternehmer und ihrer Familien.

 

Verfahren zur Anmeldung

Eine Anmeldung zu den Rundgängen ist nicht mehr erforderlich.

Für Rückfragen stehen wir gerne unter rundgang(at)sozialgeschichte-mainz.de zur Verfügung.
Je nach Verfügbarkeit können die Rundgänge außerhalb unseres Jahresprogrammes auch für Gruppen gebucht werden. Bitte wenden Sie sich dazu ebenfalls an die E-Mail-Adresse rundgang(at)sozialgeschichte-mainz.de

Die Teilnahmegebühr beträgt 6,00 € (ermäßigt 5,00 €).
Nächster Termin: siehe Veranstaltungen.